niederrheinisch - nachhaltig 

06.01.2024

Wahlarium

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»Ob 2024, politisch betrachtet, ein gutes neues Jahr wird, ist alles andere als sicher.« (Stefan Kornelius in der SZ vom 2. Januar 2024)

»2024 werden weltweit mehr Menschen wählen gehen als je zuvor in der Geschichte.« (TAZ vom 3. Januar 2024)

»Wie kann es, verdammt nochmal, sein, dass jenen im Westen, in Deutschland zumal, die in Politik, Wirtschaft, Bildung und Medien nach wie vor fast alle Schlüsselpositionen inne haben, ihre Hegemonie so durch die Finger rinnt?« (Bernd Ulrich in DIE ZEIT vom 4. Januar 2024)

»Abschottung nach außen und rechtsautoritäre Formierung nach innen bedingen und verstärken sich gegenseitig. Es geht niemals ‚nur‘ um Migration und die Rechte Schutzsuchender. Es geht darum, den Grundpfeiler einer autoritären Gesellschaftsordnung zu errichten.« (Clara Bünger in Luxemburg 2/2023)

»Der versprochene Wandel zum grünen Kapitalismus ist ausgebremst. Die Krisen werden zunehmend autoritär und imperialistisch beantwortet.« (Lia Becker in Luxemburg 2/2023)

»Überdies lässt sich mit der Rettung bedrohter Tiere und Pflanzen im Gegensatz zur ‚Energiewende‘ kein Geld verdienen. Von einer selektiven Wahrnehmung des Desasters kann hier nicht die Rede sein: Die selektive Wahrnehmung ist Teil des Desasters.« (Guillaume Paoli in Luxemburg 2/2023) 

»Die Verunsicherung ist im direkten Umfeld der Menschen angekommen.« (Maximilian Pichl in Luxemburg 2/2023)

»Wenn Wale wählen könnten, würde die Tiefe ihrer Entscheidungen die Ozeane der Veränderung durchfluten.« (ChatGPT am 6. Januar 2024)

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