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Mittwoch, 4. Mai 2022

"gARTENreich" & Co – Große Rätsel – kleine Lösungen?

© Albrecht Fietz - pixabay

Wie und was in den Wissenschaften gefragt wird, entscheidet auch darüber, welche politischen und persönlichen Änderungen für erforderlich gehalten werden. Das kann zu Merkwürdigkeiten führen, wie sie SZ-Redakteur Gerhard Matzig jüngst in einem Text zur Individualheroik zugespitzt hat oder wie sie im Design des Nachhaltigkeitsforschungsprojekts gARTENreich,  im Konzept des Earth Overshoot day oder auch in der Wirklichkeitswahrnehmung der Regionalplanung zu Tage treten. Bleibt am Ende unerklärbar, warum wir Mensch und Natur wissenschaftlich entschlüsseln und enthüllen wollen,  aber ihnen trotz allen Wissens im politischen und persönlichen Verhalten dennoch nicht gerecht werden?

Erdüberlastungstage und Ressourcenkrise

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Am 4. Mai 2022 hat Deutschland bereits so viele nachwachsende Ressourcen verbraucht, wie sich im ganzen Jahr 2022 neu bilden können. Seitdem lebt das Land für 2022 „auf Kosten des Planeten“ und zu Lasten der biologischen Kapazitäten. Das hat das Global Foot Print Network errechnet. Deren weltweite Kampagne will  das Bewusstsein dafür schärfen, dass ein Großteil der Menschheit mit seiner jetzigen Art zu konsumieren, zu essen, zu wohnen oder sich fortzubewegen, die Erde in absehbarer Zeit zugrunde gerichtet haben wird – es sei denn, er ändert seinen Lebensstil.

Unsere niederländischen Nachbarn waren in diesem Jahr bereits am 12. April 2022 „dran“ (1). Die Niederlande arbeiten an dem Problem der Ressourcenübernutzung. Sie haben eine Vision für eine zirkuläre Wirtschaft entwickelt, die bereits heute eine Dynamik zur Umgestaltung der Wirtschaft ausgelöst hat. (2) 

Insgesamt haben bisherige politische Maßnahmen noch nicht zu einer Senkung des Verbrauchs geführt. Eine Trendwende ist nicht abzusehen. Die globale Ressourceninanspruchnahme hat sich seit 1970 verdreifacht und „Business as usual“ würde bedeuten, dass sich der heutige Ressourcenverbrauch bis 2060 noch einmal verdoppelt. Bisher werden diese wissenschaftlichen Ergebnisse verdrängt und ignoriert. Die großen Zusammenhänge spielen in der Tagespolitik eine eher untergeordnete Rolle.

Die Ressourcenkrise ist die Hauptursache des Klimawandels und des dramatischen Verlusts von Arten und Lebensräumen. Über 90 Prozent des Verlustes biologischer Vielfalt und der global zunehmenden Wasserknappheit und etwa die Hälfte der Treibhausgasemissionen haben mit der Bereitstellung und Umwandlung von natürlichen Ressourcen zu tun. Eine konsequente Ressourcenwende wäre daher der wichtigste Hebel zur Überwindung von Verteilungsungerechtigkeit, Klimakrise und zum Schutz der biologischen Vielfalt.

Biologische Vielfalt und Landnutzung

© Alexandra Koch -pixabay

Biologische Vielfalt sorgt für stabile Ökosysteme und Nahrungskreisläufe, für gute Luft, sauberes Wasser und qualitative Böden, hilft im Kampf gegen den Klimawandel und reduziert die Auswirkungen von Naturgefahren. Die Art, wie wir Land nutzen und verschmutzen und den Naturschutz vernachlässigen, sorgt dafür, dass die biologische Vielfalt nicht nur in Deutschland immer weiter abnimmt. Einem im Mai 2019 veröffentlichten UN-Bericht zufolge sind etwa eine Million von geschätzt acht Millionen Tier- und Pflanzenarten, die es weltweit gibt, vom Aussterben bedroht (3). Die Rede ist vom sechsten Massenaussterben der Erdgeschichte.  Niemand weiß, welche Folgen ein Massenaussterben für den Menschen hätte, aber jede*r ahnt, dass die Vielfalt der Natur für uns unerlässlich ist.

Antje von Brook, Bundesgeschäftsführerin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland fordert, das Ruder rumzureißen, um die planetaren Grenzen einzuhalten. Das gehe nur mit Effizienz und Energiesparen (4). „Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine zeigt dieser Tage noch einmal besonders, wie begrenzt unsere Rohstoffe sind. Um unseren Ressourcenverbrauch zu drosseln, muss die Bundesregierung endlich gesetzlich für den Schutz unserer Ressourcen sorgen. Dazu braucht es ein Ressourcenschutzgesetz, in dem sowohl allgemeine Ziele als auch ganz spezifische Unterziele für einzelne Stoffgruppen wie für Plastik oder Metalle gesetzlich festlegt sind.“ (4)

Der Schutz der Biodiversität und die Bewältigung des Klimawandels sind die globalen Herausforderungen der Gegenwart. Um die zu bewältigen, wären zum Beispiel in der Planungsregion Düsseldorf mindestens 46,9 Prozent der Böden als besonders schutzwürdig einzustufen. (5 S. 127). Statt um „Freiraumentwicklung“ geht es in der Regionalplanung jedoch immer noch um quantitative Standortwettbewerbe zu Lasten der natürlichen Gefüge.

gARTENreich statt ökologischer Agrarpolitik?

© Kathy Büscher - pixabay

Für den Erhalt der Biodiversität spiele das eigene Verhalten eine ebenso wichtige Rolle wie Schutzprogramme oder Gesetze, behauptet das Bundesministerium für Bildung und Forschung auf seiner Homepage (6).  SZ-Redakteur Gerhard Matzig hält derartige Aufrufe zur Individualheroik für „laut“ und „seltsam“. „Die Krisen werden immer größer, und die Lösungen immer kleiner“. (7)

Folgt man dem Selbstanspruch des Projekts „gARTENreich“, könnte an dieser Behauptung was dran sein. Es gibt ca. 17 Millionen Privatgärten in Deutschland. Deren Anteil an Deutschlands Gesamtfläche beträgt weniger als zwei Prozent. (8).

Knapp 938.000 Menschen arbeiten in rund 262.700 landwirtschaftlichen Betrieben. Der Anteil der landwirtschaftlich genutzten Fläche liegt in Deutschland bei 50,6 Prozent. (9). gARTENreich richtet sich an Millionen von Hobbygärtner*innen.
In der Agrarpolitik geht es hingegen immer noch vorrangig um Wettbewerb und verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen, die wirtschaftlichen Gewinn einbringen. 

In den letzten Wochen kam der Aspekt Hungerkrise durch den Ukrainekrieg dazu.  Doch solange ein Getreidemarkt den Nahrungszugang nach Kaufkraft reguliert, profitieren vor allem große Betriebe von dem Prinzip „Masse statt Klasse“, ebenso Grundeigentümer*innen und letztlich alle, die an einer immer intensiveren Landwirtschaft mitverdienen, beispielsweise – bei entsprechender Energie- und Rohstoffversorgung - die agrochemische Industrie. Die klassische Antwort auf Engpässe z.B. bei Ammoniumnitrat oder Phosphatdüngern lautet „Intensivierung“ oder „Lockerung beim ökologischen Bodenschutz“. Auf der Verliererseite stehen arme Menschen, Insekten, Vögel oder das artenreiche Grünland. Dabei gäbe es Alternativen (10).

gARTENreich weist darauf hin, dass es auch in Privatgärten Anzeichen „für eine zunehmende Verarmung der Strukturvielfalt und Biodiversität“ gäbe.  Ursächlich seien beispielsweise die Anlage ebener Rasenflächen ohne Blühelemente, die Anpflanzung züchterisch stark veränderter oder nicht heimischer Arten, der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln oder die Entfernung von Kleinstlebensräumen (Totholz, Laub, etc.) oder die wachsende Beliebtheit so genannter Schottergärten.

 In vielen Städten und Gemeinden in Deutschland sind die unter dem Schlagwort „Gärten des Grauens“ bekannt gewordenen „Garten-Satiren“ mittlerweile verboten. (11) Andere Kommunen setzen dagegen auf Freiwilligkeit und bieten Förderprogramme zum Umsteuern an. Schottergärten sind nicht nur artenarm. Sie heizen sich auf und wirken negativ auf das Stadtklima.

Mit dem Forschungsprojekt gARTENreich (8) will Dr. Alexandra Dehnhardt vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung untersuchen, wie sich die biologische Vielfalt in Gärten im Einklang mit den Nutzungsbedürfnissen von Gartenbesitzer*innen erhöhen lässt.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt innerhalb der Fördermaßnahme „Wertschätzung und Sicherung von Biodiversität in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft (BiodiWert)" (12) im Rahmen der Strategie Forschung für Nachhaltigkeit (13)  (FONA). Unterstützt wird Dr. Alexandra Dehnhardt von Mitarbeiter*innen aus dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, dem NABU, dem NaturGarten e.V., der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, sowie der NRW-Stadt Gütersloh und der schleswig-holsteinischen Gemeinde Aumühle.

In Gütersloh und Aumühle werden ab Mai 2022 gemeinsam mit den Gartenbesitzer*innen Elemente für eine naturnahe Gartengestaltung entwickelt und in Projektgärten umgesetzt und ausgewertet. Dabei geht es einerseits um Pflanzen und Gestaltungsmöglichkeiten, die Nahrung und Lebensräume für Vögel und Insekten bieten, und andererseits um die Bedürfnisse und Vorlieben der Gartenbesitzer*innen.

Die Ergebnisse dieser „Reallabore“ sollen in konkrete Hilfestellungen, Leitfäden und Tipps für Hausgärtner*innen und kommunale Akteure einfließen, um auch in Siedlungen sog. Trittsteinbiotope zum Erhalt der biologischen Vielfalt zu fördern. (14)

Die erste Phase des gARTENreich – Projekts bestand aus umfangreichen Literaturanalysen, Gesprächen mit vier Experten und einem Online-Workshop mit sechs Gartenbesitzer*innen aus Gütersloh. Das Ergebnis ist nicht gerade überraschend: Entscheidend für die Gartengestaltung sind Pflegeaufwand, ästhetische Vorlieben, gesellschaftliche Normen,  Pflanzenkenntnis und das Wissen über Biodiversität. (15).

Die gartenkundliche Erwachsenenbildung scheint nicht mehr besonders verbreitet zu sein. Der VHS-Kursfinder (16) meldet am 3. Mai 2022 bundesweit 4042 Yoga-Kurse, erzielt jedoch nur noch 46 Treffer beim Themenfeld Gartengestaltung…Welche neuen Erkenntnisse wird die zweite Phase des „gArtenreich“ - Projekts für Kommunalpolitik und Gartenpädagogik liefern?

Globale Herausforderungen – individuelle Antworten?

© Lars Nissen -pixbay

Wie hätte wohl Jürgen Dahl (1929 – 2001) dieses Wechselspiel aus globalen Anforderungen und individuellen Möglichkeiten kommentiert? Der skeptische Gärtner und Umweltbeobachter vom Niederrhein hat sich in seinen Texten mit den Absurditäten der Fortschritts-, Technik- und Wissenschaftsgläubigkeit auseinandergesetzt. Die Versuche, die Rätsel der Welt durch zergliedernde Forschung lösen zu wollen, sah er als eine Denaturierung an, um Natur leichter und erfolgreicher auszubeuten.

Bei Matzig können wir lernen, warum sich die Felsbirne von einer wunderbaren Rosenpflanze zum Angucken im Rahmen der individuellen Heroik zu einem „Klimagewinner“ wandeln kann. Matzig zeigt, wie gesellschaftliche Verwerfungen nicht nur in der Corona- und Sicherheitspolitik immer stärker der Individualsphäre zugerechnet werden. „Der Boden, der als Folge einer fahrlässigen Wohnungspolitik, einer zerstörerischen Raumplanung und […] in Form von an den Autobahnen wuchernden Gewerbesteppen versiegelt wird, ist um ein Vielfaches bedeutender als die paar Gartenquadratmeter, denen es jetzt an den zugekiesten Kragen geht.“ (7)

Verbraucher*innen sind mächtig. In jedem Einzelfall kommt es auch auf das persönliche Verhalten an.  Die Broschüren „Insektenfreundlich gärtnern“ (17) oder „Insekten schützen“ (18) geben Tipps für Hobby-Gärtner*innen. Dennoch hat Gerhard Matzig Recht. Nicht alle können Superhelden werden, die sich dem Krieg, dem Klimawandel dem Biodiversitätsverlust oder der Pandemie ‚selbstverantwortlich‘ in den Weg stellen. Denn „dann wird die Politik als gesellschaftliche Absprache obsolet.“ (7)

„Der Garten ist verwüstet, die Wege sind zertrampelt, die Reste des Inventars werden gerade verheizt – aber das Rätsel des Gartens bleibt ein Rätsel. Ob noch einmal ein Garten daraus wird oder ob sein Ende schon begonnen hat, hängt von nichts anderem an als davon: dass wieder Gärtner kommen, die den Garten unbegreiflich finden.“ (19 S. 42)

Wir haben die Geheimnisse der Erde noch lange nicht entschlüsselt. Aber wir ahnen, dass unsere derzeitige Landausbeutung ein fataler Fehler ist. Vieles muss jetzt „repariert“ werden, um die eigenen Lebensgrundlagen nicht dauerhaft zu zerstören.

Dabei kommt der Regionalplanung eine wichtige Rolle zu. Doch das anhaltende Wachstum der Siedlungs- und Verkehrsflächen und die fehlende Freiraumplanung gehören offenbar auch 2022 zu den nicht bewältigten Herausforderungen einer realistischen Raumordnungspolitik in der Düsseldorfer Region (20). 

Derweil können die Hausgärtner*innen mit dem biodiversitätsfreundlichen "lazy gardening" beginnen und  im Monat Mai aufs Rasenmähen verzichten. Auch das stärkt die Artenvielfalt bei Pflanzen und hilft vielen Insekten zu überleben. Eine 2019 von der britischen Naturschutzorganisation "Plantlife" gestartete Aktion findet mittlerweile auch hierzulande Anhänger*innen. Die Deutsche Gartenbau-Gesellschaft 1822 e.V. ruft in diesem Jahr zur "Aktion Mähfreier Mai" auf. (21)

Verweise

1. Global Footprint Network. Today is Dutch Overshoot Day: experts warn about prolonged economic impacts. [Online] 12. April 2022. https://www.overshootday.org/newsroom/press-release-dutch-overshoot-day-2022-en/

2. Langsdorf, Susanne; Duin, Laurens. Absolute Reduktion der Ressourcennutzung - Vorreiter Niederlande - Ein Vorbild für Deutschland? ecologic. [Online] 30. April 2021. https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/ressourcen_und_technik/Langsdorf_Duin_Reduktion-Ressourcennutzung-NL.pdf

3. United Nations. World is ‘on notice’ as major UN report shows one million species face extinction. [Online] 6. Mai 2019. https://news.un.org/en/story/2019/05/1037941

4. BUND. Kommentar zum Erdüberlastungstag 2022 – Ressourcengier endlich stoppen. [Online] 3. Mai 2022. https://www.bund.net/service/presse/pressemitteilungen/detail/news/kommentar-zum-erdueberlastungstag-2022-ressourcengier-endlich-stoppen/?wc=21745

5. Bezirksregierung Düsseldorf. Datenmosaik 2021: Freiraum. [Online]
https://www.regionalrat-duesseldorf.nrw.de/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZerhj-8c5OZtyr0CDiF3seiz8JCqzSCGMNREZ_o0MKig/Datenmosaik_2021-09-02_Broschuere_Web.pdf

6. Bundesministerium für Bildung und Forschung. [Online] 22. April 2022. https://www.fona.de/de/aktuelles/nachrichten/220422_gartenreich.php

7. Matzig, Gerhard: Wir sind Helden. 28. April 2022, Süddeutsche Zeitung, S. 9

8. gARTENreich. [Online] https://www.gartenreich-projekt.de/

9. Statistisches Bundesamt. Landwirtschaftszählung 2020. [Online] 21. Januar 2021. https://www.destatis.de/DE/Themen/Branchen-Unternehmen/Landwirtschaft-Forstwirtschaft-Fischerei/Landwirtschaftszaehlung2020/ergebnisse.html

10. BUND. Einsparungen jetzt! Für Energiesouveränität und ein krisenfestes Ernährungssystem. [Online] 11. März 2022. https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/bund/bund_sofortmassnahmen_energiesektor_agrarsektor_ukraine_krieg.pdf

11. Schmidt, Katharina. „Gärten des Grauens“: Schottergärten in immer mehr deutschen Städten verboten. Utopia.de. [Online] 26. April 2022. https://utopia.de/news/garten-des-grauens-schottergarten-verbot-nuernberg/

12. FONA. BiodiWert - Wertschätzung und Sicherung von Biodiversität in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. [Online] 27. Mai 2019. https://www.fona.de/de/massnahmen/foerdermassnahmen/Wertschaetzung-und-Sicherung-von-Biodiversitaet.php

13. Bundesministerium für Bildung und Forschung. FONA. Forschung für Nachhaltigkeit. [Online] https://www.fona.de/de/

14. Institut für ökologische Wirtschaftsforschung. Wie Millionen von Gärten in Deutschland zum Schutz von biologischer Vielfalt beitragen können - Forschungsprojekt gARTENreich will Artenreichtum in Privatgärten erhöhen. [Online] 2. Mai 2022. https://www.ioew.de/news/article/forschungsprojekt-wie-millionen-von-gaerten-in-deutschland-zum-schutz-von-biologischer-vielfalt-beitragen-koennen

15. Dehnhardt, Alexandra, et al. Biologische Vielfalt in Privatgärten. Welche Faktoren die Gartengestaltung beeinflussen. Diskussionspapier des IÖW 73/21. [Online] Dezember 2021. https://www.ioew.de/fileadmin/user_upload/BILDER_und_Downloaddateien/Publikationen/2021/IOEW_DP_73_Biologische_Vielfalt_in_Privatgaerten.pdf

16. Deutscher Volkshochschulverband. [Online] https://www.volkshochschule.de/

17. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Insektenfreundlich gärtnern. [Online] März 2021. https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/insektenfreundlich_gaertnern_bf.pdf

18. BUND. Insekten schützen! Eine Anleitung für Garten, Haus und Alltag. [Online] Dezember 2021. https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/tiere_und_pflanzen/insekten_schuetzen_eine_anleitung.pdf

19. Dahl, Jürgen. Der unbegreifliche Garten und seine Verwüstung. Über Ökologie und über Ökologie hinaus. München 1984 

20. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Regionalrat Düsseldorf. Langzeitverantwortung: Auf der Suche nach einer zukunftsorientierten Regionalplanung. [Online] 28. März 2022. https://gruene-regionalrat-duesseldorf.de/aktuell/langzeitverantwortung-auf-der-suche-nach-einer-zukunftsorientierteren-regionalplanung/

21. Deutsche Gartenbaugesellschaft 1822 e.V.: Aktion Mähfreier Mai 2022. http://dgg1822.de/2022/03/28/aktion-maehfreier-mai-2022/

© Susann Mielke - pixabay
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